Achtung: Dem Wirtschaftlichkeitsrechner wurden aus Datenschutzgründen keine Angaben zu Ihrem Dach übergeben.
Um mit den Daten Ihres Daches zu rechnen, klicken Sie bitte Ihr Dach an und wählen im Abfragefenster die Option "E-Mail zur Datenabfrage" . Sie erhalten dann ein PDF über das Sie eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung durchführen können.
Bitte geben Sie in das Feld die Dachläche (in m²) ein, die für die Installation einer PV-Anlage geeignet ist. Beachten Sie, dass die geeignete Dachfläche meist kleiner ist als die tatsächliche Dachfläche, da sie durch Verschattung oder weitere Dachelemente (Ausbauten, Schornsteine, o.ä.) verringert wird.
Den Wert für ihr Dach können Sie aus dem Solardachkataster entnehmen.
Dieses Feld beschreibt, auf welche Weise die Module auf dem Dach montiert werden.
Der Wert „Nicht aufgeständert“ meint hier, dass die Module flach auf dem Dach montiert werden. Insbesondere bei Flachdächern empfiehlt es sich, die Module aufzuständern, um einen besseren Einfallswinkel zu erzielen.
Der ausgewählte Modultyp hat Einfluss auf die installierbare Anlagenleistung in Bezug auf die verfügbare Fläche: Kristalline Module haben üblicherweise einen höheren Flächenwirkungsgrad als Dünnschichtmodule. Bei gleicher gegebener Flächengröße kann mit kristallinen Modulen daher eine größere Anlagenleistung erzielt werden.
Auf der anderen Seite zeichnet Dünnschichtmodule eine gegebenenfalls bessere Schwachlichtausbeute aus. Deshalb ist es möglich, dass mit Dünnschichtmodulen ein höherer Ertrag pro installiertem kWp („Kilowatt Peak“) erzielt wird.
Der Zeitpunkt der Inbetriebnahme hat Einfluß auf die Höhe der Einspeisevergütung, die Sie vom Energieversorger für den eingespeisten Solarstrom bekommen. So verringert sich die Einspeisevergütung seit 2012 monatlich. Daher wirkt sich der Zeitpunkt der Inbetriebnahme auch auf die Rendite Ihrer Anlage aus.
Bitte beachten Sie, dass die Ertragsprognose aufgrund möglicher Gesetzesänderungen immer schwieriger wird, je weiter der geplante Inbetriebnahmetermin in der Zukunft liegt.
Gerechnet wird mit einem Systemwirkungsgrad (Wirkungsgrad der Module abzgl. Verluste durch Wechselrichter und Leitungen) von 11,04% bei kristallinen und von 5,58% bei Dünnschichtmodulen. Die lokal einfallende Globalstrahlung wird im 20-jährigen Mittel berücksichtigt.
Dieses Feld beschreibt die Leistung in kWp (Kilowatt Peak), die Sie auf Ihrem Dach installieren können. Die installierbare Leistung hängt von der Größe der Dachfläche und dem ausgewählten Modultyp ab. „Kilowatt Peak“ beschreibt die elektrische Maximalleistung von Solarmodulen unter Standard-Testbedingungen.
Hinweis: Gerechnet wird mit einem Wirkungsgrad der Module von 14,29% bei Kristallinen und von 6,25% bei Dünnschichtmodulen.
Der Anteil des Eigenverbrauchs am produzierten PV-Strom ist nur schwer abzuschätzen. So kann PV-Strom nur selbst verbraucht werden, solang die PV-Anlage auch Strom produziert.
Da Privathaushalte in sonnenreichen Zeiten in der Regel nur wenig Strom verbrauchen, liegt hier der Eigenverbrauch bei ca. 10-20 %. Bei landwirtschaftlichem oder produzierendem Gewerbe mit hohem Stromverbrauch in den Hauptertragszeiten der PV-Anlage kann der Eigenverbrauchsanteil über 50 % liegen. Setzen Sie den Anteil des Eigenverbrauchs also zumindest auf unter 30 % an wenn kein produzierendes Gewerbe vorliegt!
Alle Angaben ohne Gewähr! Für genauere Informationen wenden Sie sich bitte an ein Fachunternehmen vor Ort.